Aktuelle Kino-News
- Wird es 2021 endlich wieder Kinofilme geben? Die letzten zwölf Monate dürfte die Filmbranche wohl am liebsten aus ihrem Gedächtnis streichen wollen. Statt aufregenden Blockbustern und gewaltigen Neuverfilmungen gab es in diesem coronagebeutelten Jahr vor allem eines: Leer gefegte Kinosäle und enttäuschte Filmfans. Während man bei Produktionen wie "Wonder Woman 1984" zumindest in den USA noch einen Kompromiss gefunden hat, verharren lang ersehnte Film-Hits wie "Fast & Furious 9" oder Daniel Craigs (52) vorerst letztes 007-Abenteuer "Keine Zeit zu sterben" noch immer in der Warteschleife. Selbst Vollprofi Tom Cruise (58) riss am Set seiner "Mission: Impossible"-Fortsetzung vor kurzem wegen der Pandemie der Geduldsfaden: Nachdem der Action-Star ausgezuckt war, weil sich Crewmitglieder nicht an die Abstandsregeln hielten, haben gleich eine Handvoll Mitarbeiter das Handtuch geworfen. Doch trotz dieser Herausfoderungen und Rückschläge will sich Hollywood nicht unterkriegen lassen: In der folgenden FOTO-SHOW gibt es einen Überblick über diejenigen Blockbuster, in welche die Traumfabrik trotz Verschiebungen die größte Hoffnung setzt.
- Das sind die Lieblings-Weihnachtsfilme der Stars Endlich wieder Weihnachten! Zu der Zeit gibt es doch nichts Besseres, als sich es daheim gemütlich zu machen mit süßen Plätzchen und einem schönen Weihnachtsfilm. Zu diesem Anlass verraten wir euch die Lieblings-Weihnachtsfilme der Promis. So ist Taylor Swift ist ein großer Fan von der Liebeskomödie "Tatsächlich ... Liebe" (auf Netflix und Amazon Prime verfügbar). "Haben Sie jemals den Film 'Love Actually' gesehen, in dem Hugh Grants Voice-Over sagt: 'Wenn Sie sich umschauen, ist Liebe tatsächlich überall'. Das ist mein Motto", meinte sie 2014 gegenüber der "Teen Vogue". Kathy Bates dagegen gefällt "Ist das Leben nicht schön" (bei Amazon zu leihen): "Ich hätte gerne 'Clarence' gespielt." Und Emma Roberts schaut sich "Wild X-Mas" (bei Amazon zu leihen) am liebsten an. Weitere Lieblings-Weihnachtsfilme von Stars zeigen wir dir im folgenden Video:
- Diese 10 Film-Facts lieben Fans an "Tatsächlich Liebe" Für die einen ist es Leinwand-Kitsch am Rande der Schmerzgrenze, für andere gehört "Tatsächlich... Liebe" von Richard Curtis (64) auch nach knapp 17 Jahren zum Fixstarter im Heimkino. Dass sich der Romantik-Hit zum wahren Publikumsmagneten gemausert hat, liegt aber nicht nur an seiner Darsteller-Riege, sondern auch an den den kuriosen Kleinigkeiten, die sich vor und hinter der Kamera ereignet haben. Die Liste der "Tatsächlich... Liebe"-Facts ist so lang wie vielfältig. Sie reicht von einem unerwarteten Tanz-Muffel bis hin zu einer Blitz-Gage für einen kurzen Topmodel-Gastauftritt. Die erstaunlichsten Fakten haben wir in der folgenden FOTO-SHOW gesammelt, um die Vorfreude auf das Wiedersehen mit Hugh Grant (60) als liebesgebeutelter Premierminister oder Keira Knightley (35) als unfreiwillige Herzensdame noch zu steigern. Schließlich sind es gerade diese Geschichten, die uns nach diesen herausfordernden Monaten richtig gut tun. > > TATSÄCHLICH... LIEBE Donnerstag, 24. Dezember 202023.35 Uhr / ZDF > > TATSÄCHLICH LIEBEist auf Netflix, Amazon, TVNOW, Joyn und Sky verfügbar.
- Diese Fakten über "Kevin" hast du sicher nicht gewusst Zugegeben, inzwischen können wir jede Textzeile des "Kevin"-Klamauks im Schlaf nachplappern. Die Abenteuer des aufmüpfigen Frechdachs, der sein Haus mit Hilfe fieser Fallen gegen tollpatschige Ganoven verteidigt, gehört schließlich seit 30 Jahren zur gepflegten Weihnachtsfilm-Unterhaltung. Und dass, obwohl der erste Teil kurzzeitig sogar Gefahr lief, für immer in der Versenkung zu verschwinden, bevor er überhaupt seine Kino-Premiere feiern konnte. Auch Hauptdarsteller Macaulay Culkin (40) hat bleibende Erinnerungen an die Dreharbeiten. Vor allem an seinen Co-Star Joe Pesci (77), der sich mindestens einmal zu sehr in seine Rolle als Gangster Harry reingesteigerte. Bei einer Probeaufnahme biss er Culkin nämlich so fest in den Finger, dass der Kinderstar bis heute eine Narbe von dem Zwischenfall davonträgt. Deutlich sanfter ist das Verhältnis zwischen Schauspielerin Catherine O' Hara (66) und ihrem Filmsohn. Nach wie vor spricht Culkin sie mit einem besonders entzückenden Kosenamen an. In der folgenden FOTO-SHOW haben wir euch noch mehr kuriose Facts über die beiden "Kevin"-Filme zusammengetragen. Wer hätte unter anderem gedacht, dass Culkin bei seinem Schlachtplan sogar selbst Hand anlegte? > > KEVIN - ALLEIN ZU HAUSDonnerstag, 24. Dezember 202020.15 Uhr / SAT.1 > > KEVIN - ALLEIN IN NEW YORKFreitag, 25. Dezember 202020.15 Uhr / SAT.1 > > Beide KEVIN-Filme sind auch auf Disney+ verfügbar.
- "La Boum"-Star Claude Brasseur gestorben Kollegen, Filmfans und Familienangehörige trauern um Claude Brasseur: Der französische Schauspieler ist tot, wie seine Agentin gegenüber "AFP" bestätigte. International bekannt wurde er durch seine Rolle des untreuen Vaters von Sophie Marceau in der Teenager-Komödie "La Boum – Die Fete" von 1980. Brasseur soll "friedlich im Kreis seiner Angehörigen" gestorben sein. Sein Tod stehe nicht im Zusammenhang mit dem Coronavirus, heißt es. Beigesetzt werden soll er auf dem Pariser Friedhof Pere-Lachaise neben seinem Vater, dem Schauspieler und Regisseur Pierre Brasseur. Neben "La Boum" war er in zahlreichen anderen Filmen zu sehen, darunter in der Tragödie "Abstieg zur Hölle" und "Frühstück bei Monsieur Henri". Brasseur wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, darunter mit dem französischen Filmpreis Cesar als bester Schauspieler in "Der Polizeikrieg".
- Regisseurin sicher: "Wonder Woman 3" gibt's nur im Kino Bereits zwei Mal schickte Regisseurin Patty Jenkins (49) Darstellerin Gal Gadot (35) als Wonder Woman in den Kampf, die Welt vor dem Untergang zu retten. Während man sich in Europa noch auf den Kinostart von "Wonder Woman 1984" gedulden muss, hat man sich in den USA für eine andere Vorgehensweise entschieden: In den Vereinigten Staaten startet die Comicverfilmung nämlich nicht nur auf der Streamingplattform HBO Max, sondern wird parallel dazu auch in ausgewählten Kinos zu sehen sein. Ein Kompromiss, mit dem sich Filmemacherin Jenkins nur schwer anfreunden kann. Vor allem, wenn sie eine weitere Fortsetzung der Comicverfilmung inszenieren soll. Im Gespräch mit der "New York Times" macht sie deutlich, unter welchen Voraussetzungen sie wieder im Regiestuhl Platz nehmen würde. "Ich weiß, dass ich gerne einen dritten machen würde", erklärt Jenkins im Interview. "Aber nur, wenn eine Kinoveröffentlichung möglich wäre." Sollte das nicht der Fall sein, würde sie wahrscheinlich ablehnen, hält die Regisseurin fest. Und das, obwohl es bereits ein Skript für "Wonder Woman 3" geben soll.
